Heiliges Reich, verloren

Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ist stets am Gedenktag seiner Auflösung Gegenstand dieses Weblogs. Ich wiederhole dieses Mal meinen Beitrag vom vergangenen Jahr. Es hat sich nämlich nichts verändert. Nur das Geld wird wertloser – es sei denn, man erfreut sich an seiner münzförmigen Erscheinung niedersächsischer Prägung neuester Zeit:

Der 6. August ist ein besonderer Tag, jedes Jahr. In den orthodoxen und katholischen Kirchen dieser Welt wird die Verklärung Jesu gefeiert. Auf dem Berg Tabor leuchtet sein Antlitz wie die Sonne; der auferstandene Christus blickt durch. In den Evangelien ist diese Szene ein erster Hinweis auf Passion und Ostern – darum steht ihre Lesung im liturgischen Kalender der lutherischen Kirche, in Abänderung der Tradition, am Letzten Sonntag nach Epiphanias an, also im Winter.

Mitten im Hochsommer, am heißen 6. August Anno Domini 1806, nahm das Duell zweier Kaiser eine denkwürdige Wendung: Der eine, Napoleon, konnte ein ganzes altes Reich nicht in sein neues einverleiben und selber dessen Imperator werden, weil der andere, Franz, seines, das vom Korsen begehrte, einfach kurzerhand auflöste. So erlitt ein mehr als achthundertfünfzig Jahre währender Staat sein Knocked-Out und wurde nie wieder – auch im übertragenen Sinne nicht – Gegenstand von irgendwelchen Boxkämpfen sprich grausamen Waffengängen, von denen doch die Zeit um 1800 so übervoll war.

Dieses Römische Reich, später heilig genannt und, nach Verlust der europäischen Dimension, seit dem fünfzehnten Jahrhundert nur noch deutscher Nation angehörig, hatte sich im Furor von Revolution, Terror und Kriegen endgültig überlebt. Kaiser Franz hatte das Ende kommen sehen und bereits zwei Jahre zuvor für sich und die Seinen ein „Kaisertum Österreich“ installiert, als Reaktion auf die Ausrufung eines französischen Kaiserreichs, ebenfalls 1804, welcher im Dezember desselben Jahres die eigenartige Selbstkrönung Napoleons in Paris folgte. So gab Kaiser Franz II. sein heiligrömischdeutsches Reich preis, um als Kaiser Franz I. von Österreich ungehindert weiterregieren zu können. Seine Gesamtregierungszeit umfasst also die Jahrzehnte ab seiner Wahl 1792 bis zu seinem Tod 1835 – vierzehn Jahre davon als deutscher König und römischer Kaiser, neunundzwanzig weitere als österreichischer Herrscher in der Nachfolge der traditionellen habsburgischen Erzherzöge.

Das Römertum ging habituell eher auf Napoleon über, der ja als „Erster Konsul“ 1799 reüssiert und zunächst den republikanischen Gedanken in der diesbezüglich aufgeheizten gesamteuropäischen Stimmung starkgemacht hatte. Sein Caesarentum wurde folglich von denen, die damals dachten und mitfieberten, vielfach als Verrat empfunden. Beethovens nachträglich-spontane Widmungsverweigerung seiner Dritten Symphonie an Bonaparte ist das vielleicht prominenteste Beispiel für den intellektuellen Umschwung jener Zeit. Napoleon wurde nun nicht länger als der tatkräftige Volkstribun einer neuen allgemeinen freiheitlichen Ordnung gefeiert, sondern als ein übler Machtmensch erkannt, der sich in der Folge in halb Europa als rücksichtsloser Kriegsherr und brutaler Militärdiktator entpuppte.

Der Griff nach dem Sein als Imperator „Empéreur“ schien andererseits folgerichtig: Nach vielen Jahrhunderten der seit der Reichsteilung von Verdun Anno Domini 843 zunächst von Aachen aus herrschenden Kaiser, während in Frankreich „nur“ Könige residierten, war nun, 1804 bzw. 1806 die Stunde der Gerechtigkeit gekommen. Diese Gelegenheit, nach rund achteinhalb Jahrhunderten, konnte und durfte nicht ungenutzt bleiben! Aber bekanntlich war bereits im Jahre 1815 mit dem napoleonischen Kaisergehabe Schluss. Und auch sein Neffe, der von 1852 bis 1870 als Napoleon III. einem französischen Kaisertum vorstand, hat dieses nicht halten können. Anschließend setzte sich dann die Republik dauerhaft durch, wenn auch in fortlaufenden Numerierungen von drei bis (derzeit) fünf. 1871 ging die Kaiserwürde wieder nach Deutschland, aber auch nur für gut siebenundvierzig Jahre. Danach, seit Kriegsende 1918, war endgültig Schluss damit.

Weder die beiden Napoleons in Frankreich noch die zwei Wilhelms (im Gegensatz zu Friedrich, dem 99-Tage-Kaiser des Jahres 1888!) in Deutschland haben sich sonderlich auffallend um das Erbe des im Jahre 1806 aufgelösten Heiligen Römischen Reiches gekümmert. Alle möglichen geistigen und institutionellen Anknüpfungspunkte wurden der neuen Zeit geopfert, und die war, spätestens seit den Ergebnissen des Wiener Kongresses 1815, eher national ausgerichtet. Dass das verflossene „Heilige Römische Reich“ den Zusatz „deutscher Nation“ eher einschränkend verstanden hatte und keinesfalls chauvinistisch, spielte nun keine Rolle mehr. Den dahinterstehenden Gedanken einer zumindest westeuropäisch-kontinentalen Einheit von italienisch-französisch-deutschem Gepräge sah fürderhin kein Mensch. Karolingische und ottonische Großzügigkeiten wurden im neunzehnten Jahrhundert von allen Seiten eher ausgeblendet und kämpferisch bestritten denn positiv und schöpferisch in Anschlag gebracht.

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Es musste erst der Zweite Weltkrieg zum bitteren Ende gelangen, um die europäischen Völker in ihrem Widerstreit innehalten zu lassen. Weltweit geschah dies erst ab einem anderen 6. August, dem des Jahres 1945, als durch US-amerikanisches Militär die erste Atombombe über bewohntem Gebiet gezündet und die japanische Stadt Hiroshima zerstört wurde. Dass man mit der Gründung der „Vereinten Nationen“ und später mit der „Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft“ versuchte, eine dauerhafte Friedensordnung aufzubauen, ist verständlich und nach wie vor begrüßenswert. Wie schade, dass diese Organisationen nun selbst im Klein-Klein sich längst verloren haben. Die UNO ist zu kraftlos, um Kriege zu verhindern. Und die „Europäische Union“ dieser Tage macht den Eindruck eines bürokratischen Monsters, das angesichts von „Corona“ alle Hemmungen zum Gelddrucken ablegt – geistige Gestaltungskraft ist da mitnichten am Werk …

Der verklärte Christus ist in Vergessenheit geraten, und mit ihm seine Wirkmacht. Im ottonischen Kirchenbau wäre eine Kraftquelle neu zu schöpfen. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute man aus den Trümmern eine neue Kirche nach alten Plänen: die Michaeliskirche zu Hildesheim erstand in ihrer ursprünglichen Gestalt. Ihr einstiger Bauherr, Bischof Bernward (in die Ewigkeit gerufen Anno Domini 1022), war zeitweilig der Erzieher des späteren Kaisers Otto III. – Klar: Die Umstände der ersten christlichen Jahrtausendwende sind längst vorüber. Aber dieses Bauwerk altdeutsch-neurömischer Kaiserherrlichkeit sowie bischöflichen Mönchtums überstand dann immerhin alle weiteren Höhen und Tiefen der Geschichte – sogar ihre Verwendung als Pferdestall und Irrenanstalt im Gefolge der durch die napoleonische Bedrängnis stattgehabten Säkularisierung. Hoffen wir, dass der Name des Erzengels Michael auch weiterhin die menschlich-gebrochenen Erinnerungen wachhält; denn, seien wir ehrlich: Wer ist schon wie Gott?

Weitere Texte zum Thema in diesem Weblog:
https://feoeccard.com/2019/08/04/hrr-2-februar-962-6-august-1806/
https://feoeccard.com/2018/08/06/vergessener-tag/
https://feoeccard.com/2016/02/09/otto-und-sein-ausgefranztes-reich/

Vergessener Tag

Am 6. August 1806 endete das Heilige Römische Reich deutscher Nation. Franz II. legte die römisch-deutsche Kaiserwürde ab und regierte fortan (nur noch) als Kaiser Franz I. von Österreich. Wien blieb also – in nun anderem, eingeschränkten Sinn – eine Kaiserresidenz, und Haydns „Kaiserhymne“ konnte dort mit dem Text „Gott erhalte Franz den Kaiser, unsern guten Kaiser Franz“ noch jahrzehntelang gesungen werden. Wir stimmen auf diese Melodie heutzutage „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland“ an. Was aber bis in unsere Gegenwart musikalisch nachwirkt, kann doch nicht verwischen, dass damals, am 6. August 1806, eine Zeitenwende besiegelt wurde. Jenes Datum ist nicht Anfang, sondern Schlussakkord.

Manche Schusseligkeiten in den heißen Sommerferien 1806, als eigentlich alle wichtigen Entscheidungsträger des Reiches Urlaub machten, können über die Folgerichtigkeit eines längeren Zersetzungsprozesses nicht hinwegtäuschen. Freilich hat damals der staatspolitische Akt als solcher im intellektuellen Deutschland große Bestürzung hervorgerufen: Einrichtungen, die immer da waren, seit über neunhundert Jahren, gab es mit einem Male nicht mehr.

Das Absterben des Alten Europa, dessen größten Gebietsanteil eben das Heilige Römische Reich deutscher Nation einnahm, begann mit der Französischen Revolution ab dem 14. Juli 1789. Damals, so sagt es ein Merksatz aus meiner Schulzeit, gab es in Deutschland ebensoviele Groß-, Klein- und Kleinststaaten wie man Jahre nach Christi Geburt zählte, also 1789: eintausendsiebenhundertneunundachtzig. Deutschland war groß und der Kaiser in Wien weit weg: so erlebte man diese zerklüftete politische Landschaft, gleich einem Flickenteppich.

Jeder Landesfürst war eifersüchtig auf seine hoheitlichen Rechte bedacht. Da gab es größere Herrschaftsgebiete wie etwa Preußen, Württemberg oder Bayern, da gab es Herzogtümer und Grafschaften – wie zum Beispiel Oldenburg –, dazu etliche Ritterschaften und Freie Reichsstädte. Alle ihre jeweiligen Herrscher oder Senatoren pochten auf ihre Eigenständigkeit. Sie schlossen Bündnisse mit ausländischen Mächten, waren mit ihnen dynastisch verbunden – etwa Oldenburg mit Dänemark und Russland – und verbaten sich normalerweise jedes Hineinregieren des Kaisers.

Und es gab die geistlichen Herrschaften, regiert von zumeist römisch-katholischen Fürstbischöfen. Diese Territorien waren es, die am schmerzlichsten die Wucht der politischen Veränderungen durch die Vorgänge in Frankreich zu spüren bekamen. Revolutionstruppen hatten das Rheinland besetzt. So ging zu Beginn des 19. Jahrhunderts das ganze linksrheinische Gebiet des Alten Reiches verloren. Um die deutschen Fürsten zu entschädigen, löste man im sogenannten Reichsdeputationshauptschluss vom 25. Februar 1803 in Regensburg nahezu alle geistlichen Fürstentümer auf und schlug deren Gebiete weltlichen Herren zu.

Mit dieser staatskirchenrechtlich bis heute bedeutsamen Flurbereinigung verschob sich insgesamt das konfessionelle Gefüge des deutschen Ancien régime. Mit einem Male erbten protestantische Herrscher kurfürstliche Funktionen. Aber es war selbstredend unwahrscheinlich, dass eine evangelische Mehrheit in diesem erlauchten Kreise der Kurfürsten einen römisch-katholischen habsburgischen Kaiser bestätigen würden. Auch deshalb zog sich Franz II. lieber auf sein Stammland Österreich zurück. Mit der Gründung des Rheinbundes in der ersten Jahreshälfte 1806, faktisch ein Austritt einer deutlichen Mehrheit von deutschen Staaten aus dem Reich, wurde ein weiterer Schritt von Napoleons Gnaden unwiderruflich vollzogen. So erlöste der römisch-deutsche Kaiser seinerseits den lebenden Leichnam heilig-römisch-deutscher Herrlichkeit und überließ ihn seinem Schicksal, zumeist in der Faktizität französischer Besatzung.

1815, auf dem Wiener Kongreß, wurde eine Neuordnung mit neununddreißig Staaten im Rahmen des sogenannten Deutschen Bundes beschlossen. Dieser hielt fünfundfünfzig Jahre, mündete (unter Ausschluss Österreich-Ungarns) im vom preußischen Ministerpräsidenten und späteren deutschen Reichskanzler Bismarck forcierten „kleindeutschen“ Zweiten Kaiserreich von 1871 und endete in der Niederlage des Ersten Weltkrieges, in der Revolution von 1918 mit der Abdankung des letzten deutschen Kaisers und endgültig im Versailler Vertrag von 1919.

Was dann folgte, war entweder Ratlosigkeit, blanker Terror oder Verschweigen. Der Weimarer Republik waren nur wenige Jahre vergönnt. Das brutale „Dritte Reich“ beanspruchte für sich die großspurige Bezeichnung „Tausendjähriges Reich“ und erreichte in seiner Zerstörungswut nur ein Prozent des zeitlichen Bestehens seines Vorvorgängers. Und die Nachkriegsordnung ab 1945 ging über wichtige Jubiläen achtlos hinweg: 1962 verschlief man hierzulande, im Gegensatz zu Österreich und Italien, buchstäblich den 1000. Gedenktag der Krönung Kaiser Ottos I., des „Großen“ – obwohl doch damit die Geschichte des Heiligen Römischen Reiches im Jahre 962 begonnen hatte.

„Heilig“ war das Reich und „römisch“ seine Idee. Dass es später, seit dem 15. Jahrhundert, sich den Zusatz „deutscher Nation“ beigab, war bereits eine territoriale Einschränkung. Otto der Große wenigstens sah sich im 10. Jahrhundert nicht nur als ebenbürtiger Nachfolger Karls des Großen; er verstand sich, wie die Karolinger vor ihm, als direkter gestaltender Nachfahr antik-römischer Tradition. Ein christlich-allumfassendes Reich sollte Europa einer glaubensstarken Zukunft entgegenführen. Die römische Reichsidee war im Mittelalter angekommen und entfaltete sich, mal als Mit-, mal als Gegeneinander von Kaisertum und Papsttum, in der Wiederbelebung der antiken, christlich gewordenen Kultur.

Romanische Kirchenbauten wie die in Hildesheim, Gandersheim oder Köln, besonders aber die Kaiserdome in Mainz, Worms und Speyer sprechen eine deutliche und starke Sprache. Manchmal waren es Kaiser aus den Häusern der Ottonen, Salier oder Staufer, die eine „Vermönchung der Welt“ erstrebten, dann wieder selbstbewusste Bischöfe wie der Prinzenerzieher Bernward von Hildesheim, die äußere sichtbare Zeichen des Glaubens wie der kaiserlichen Macht in Architektur und Kunstgewerbe setzen wollten.

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Aber im Ringen um die Einheit von Kirche und Staat, von Glaube und Welt, sind die hoffnungsfrohen Anfänge eines neuen Römischen Reiches steckengeblieben: Hausmeier und Lehnsnehmer, später Provinzadlige und Burgherren haben den großen Reichsgedanken bereits seit dem 13. Jahrhundert immer mehr in den Hintergrund treten lassen. Die Kaiser-Idee, dieser alt-neue große, römisch-christlich inspirierte Wurf, wurde mehr und mehr unter den Scheffel gestellt – bis niemand mehr davon wissen wollte.

Dieses Abtun großer Gedanken dauert an. Chancen werden vertan, in geschichtlicher Hinsicht einmal tief durchzuatmen. Schwarz-Weiß-Denken wie derzeit zum Beispiel in der Migrationsfrage ist nicht groß, sondern grob – und in der Folge tödlich kleinkariert. Wir haben verlernt, was der Dichter Johann Wolfgang von Goethe anmahnte: Über dreitausend Jahre soll man sich Rechenschaft ablegen können – nicht bloß über dreihundert oder dreißig Jahre Geschichte. Erst im Rückgriff auf Jahrtausende erfassen wir die Bedingungen unseres Daseins. Nur im richtig großen historischen Zusammenhang ermessen wir, was gegenwärtig und zukünftig Geltung beanspruchen kann.

Die christliche Reichsidee ist ein solch großangelegter Versuch, und ihr Absterben und Vergessen in jüngerer europäischer Zeit kommt einer geistigen und geistlichen Verkümmerung starker Kräfte gleich. In seiner Abhandlung „Die Christenheit oder Europa“ hat der Dichter Friedrich von Hardenberg im Jahre 1799 versucht, solche Kräfte von neuem zu beschwören. Sein Text blieb seinerzeit ungedruckt: Ausgerechnet Goethe fand ihn unzeitgemäß und verhinderte die Veröffentlichung. In seiner romantischen Verklärung der alten Zeit, bestimmt von Königen und Priestern, hat Hardenberg die Reichsidee für seine Zeitgenossen zu erneuern versucht. Geblieben ist uns die Erinnerung an einen jungen, achtundzwanzigjährig noch zu Zeiten des Alten Reiches im Jahre 1801 verstorbenen Schriftsteller, der sich einen beredten Künstlernamen zugelegt hatte: Novalis – übersetzt etwa: der Neuland Bestellende.

Auf neues Land hoffen, eine neue Zeit erwarten: Das gab der alten Reichsidee immer wieder Auftrieb und hielt sie in Bewegung. Und darin erwies sie sich am Ende – wie am Anfang – als durch und durch christlich. Was in der Kirche gepredigt wird, soll im verheißenen Reich Wirklichkeit werden. Wir heutigen Menschen sind nicht mehr von diesem einfachen Optimismus bestimmt – dazu ist zu viel Schweres und Schlimmes in der Geschichte vorgefallen. Aber damit sind wir der Verantwortung nicht enthoben. Und auch, wenn immer schon gewusst wurde, dass das Reich Gottes nicht identisch ist mit einem weltlichen Gemeinwesen, so sollten wir auch heutzutage genau dieser Welt das Bedürfnis nach einer christlich fundierten öffentlichen Ordnung nicht vorenthalten.

Foto: Michaeliskirche zu Hildesheim, erbaut nach den Plänen von Bischof Bernward in den Jahren 1010 bis 1022.
Der hier veröffentlichte Text geht auf eigene Notizen aus dem 200-Jahres-Gedenken anno 2006 zurück. Im übrigen siehe auch meinen Beitrag in diesem Weblog von vor zweieinhalb Jahren:

https://ausdrucksiteblog.wordpress.com/2016/02/09/otto-und-sein-ausgefranztes-reich/