Meinungsfreiheit

Anekdotische Miszelle zu Artikel 5 GG

Ein häuslicher Bücherbestand bildungsbürgerlichen Anspruchs zeichnet sich aus durch geistige Weite ohne irgendwelche Einschränkungen. Das habe ich von Kindesbeinen an unzählig viel zu gut erfahren – schöne Wirkung des Grundgesetzes vom 23. Mai 1949.

Heute, am 73. Jahrestag seiner Verkündung, denke ich an meine Schulzeit in den frühen Achtzigern: Die besten Lehrer führten uns selbstbewusst ihre bibliophilen Schätze vor, Marx und Engels inbegriffen, um auf unsere erstaunten Nachfragen zu antworten: Ja, sie hätten auch diese Autoren gelesen, müssten aber feststellen, dass selbige etlichen Irrtümern erlegen seien – doch könnten sie das nur deshalb so sicher behaupten wegen eigener aufgewandter Lesebemühungen. Von Dritten wollten sie sich nicht noch einmal etwas sagen lassen – die Nazizeit sei ihnen da eine schreckliche Lehre fürs ganze weitere Leben gewesen. Klasse, dachten wir damals mit unseren siebzehn Jahren nur, das ist ja stark! So souverän wollen wir auch mal sein!

Bilder-Building

Wir leben in einer Zeit der Bilderflut. Nichts ist medial so gegenwärtig wie die bloße Abbildung aus dem unmittelbaren Schießmodus von Kamera oder Handy-Upload. Der gute alte Fotoapparat, gar nicht zu reden von dessen aufwendiger Zubereitung etwa für eine Stativ-Aufnahme (mit Selbstauslöser!), hat längst ausgedient. Von Filmentwicklung durch chemische Lösungen in einer Dunkelkammer nebst Anbringen von entstehenden Negativen mit Wäscheklammern an der im Keller gespannten Bindfadenleine weiß der heutige Normalmensch rein gar nichts mehr.

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Die Technik schnurrt zusammen in allzeit verfügbaren Knopfdruck. Die kindliche Frage: Wie funktioniert das? – ist in die Anspruchshaltung überführt: Wo bitteschön befindet sich die günstigste Netzverbindung? – Ich selber, durchaus kein technisch begabter Zeitgenosse, bedaure diese Entwicklung; sie kommt mir zwar entgegen, sofern ich längst nicht mehr eine Woche oder länger auf fertige Papierfotos in der Tüte des Drogeriemarktes warten muss; aber die schier unbegrenzten Möglichkeiten, alles und jedes augenblicklich per digitalem Lifeshot dauerhaft festhalten zu können, machen einen doch schwindeln.

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Um es kurz zu machen: Die Erlebnisfähigkeit geht baden. Bilder persönlicher Erinnerung verschwinden in dem Maße, da sie durch Aufnahmen per Smartphone vorgeblich festgehalten werden. In jeder öffentlichen Veranstaltung, ob es sich um einen Vortrag, eine Theateraufführung, ein Konzert oder einen Gottesdienst handelt, haben die Akteure mit dem Phänomen wild fotografierenden Publikums zu tun. Die Leute sind derart beschäftigt mit ihrem mitgebrachten Allerwelts-Equipment, dass sie das Ereignis selbst, für das sie womöglich sogar Eintritt bezahlt haben, gar nicht richtig mitbekommen.

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Oder ist dies nur ein bildungsbürgerliches Vorurteil, gespeist aus jenem Neid, der sich immer dort einstellt, wo die Dinge einem entgleiten und andere sich ihrer erfolgreich bemächtigen? Dann wäre mein Klagen ein Unbehagen am allgemeinen Fortschritt, mit dem ich eben nicht Schritt halten kann. Genau so scheint es in der Tat bei mir auszusehen. Aber so ist es eben nicht. Das Gebäude ist davor, the building would be great, das Feste wird zum Fest!

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Man muss das alles nicht mögen. Und es ist vielleicht gar nicht so schlecht, Bisheriges bewusst zu perhorreszieren. Spätestens bei den Bilderbergen jedoch werden die Rezipienten weich. Da gilt dann nichts Trennendes mehr. Da ruft das gespaltene Meer! Dem Stab des Mose sei jedenfalls reinlich und reimlich / so reichlich denn Preistum und Ehr! – Das muss man mögen: die Bilder vergangener Zeiten. Es gibt sie nur mündlich und schriftlich, in Zeugnissen archäologischer Entdeckungen; oder eben direkt musikalisch. Tertium non datur.

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Meine kulturelle Entdeckung vor Ort bezieht sich auf Blumen, die einfach so da sind. Mauerblümchen sozusagen. Dem Bilder-Building angemessen freue ich mich an besagter Macht: Das wird schon. In Tönen bewegte Formen lassen sicherlich nicht lange auf sich warten. Daher: Lass uns nur intensiv in Zeiten der Bilderflut leben; trotz allem sind betreffende Fotos/Shots/Filmchen fotogen ob jener Botschaft, die in Tüten nie genas und dennoch Türen immer öffnete. Wie es dazu kommen konnte, lesen Sie dann – wenn das Bedürfnis fürderhin besteht – in der nächsten Ausgabe von Feo Eccard.

Bilder: (1) Treppe im Hotel „The Green Dragon“ in Hereford, Großbritannien, Juni 2016; (2) Schneeflöckchen an jungem Weiden-Frühlingsgrün, Wesermarsch April 2016; (3) Spaziergang im Stadthafen von Emden, Ostfriesland Frühjahr 2015; (4) Frühnächtlicher Bummel in Bremerhaven, Wesermünde 2015; (5) Mauerblümchen 2019.

Freies Feo-Forum

Trotz mehrerer Versuche ist es mir bisher nicht gelungen, einer Mitmachkultur vom Schlage der 1970er Jahre hier Begeisterung zu verschaffen. Exklusiv erdachte Rätselfragen blieben weitgehend unbeantwortet, Kommentatoren hielten sich eher zurück. Ich nehme das nicht persönlich, stelle es nur fest. Und im Zweifelsfall sind ja sowieso die Zeitläufte schuld … 🙂

Was mich indes trotzdem bewegt, ist das Unfertige, Projekthafte, Fragmentarische. Im Werden und Vergehen, ohne jemals perfekt zu sein, entwickeln sich Schöpfergeist, Zuversicht und nicht zuletzt ein freundlicher Blick auf das, was momentan die Sinne anregt. Zwischen stürmischem Aufbruch und untergangsverliebter Lust findet da vieles seinen augenblicksbestimmten Ausdruck.

Interessant könnte werden, dass es heutzutage ein unterschwelliges neues Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Bildungsvermittlung gibt. Es wird womöglich allerdings noch Jahrzehnte dauern, bis diese quasi konfessionell-professorale, also bekennerhafte Tradierung von der Schule über die Berufsausbildung oder das Studium bis in jegliche Weiterbildung hinein nicht mit dem Verdikt „Frontalunterricht“ belegt und abgetan, sondern als persönlich engagierte lebendige Art und Weise freudig wiederentdeckt und angenommen wird.

ephesus

Nichts anderes versuche ich in meinen Texten. „Künstlicher Intelligenz“ oder auch Propaganda jeglicher alter und neuer Spielart trachte ich, ein Schnippchen zu schlagen. Das gelingt in unterschiedlichem Maße. Menschlichkeit regiert auch in dieser Beziehung. Vieles in diesem Weblog ist noch ungeschrieben. So unzeitgemäß klassisch-romantische Sinnsprüche oder gar Formate wie der französische Nouveau Roman mittlerweile (wieder) geworden sind, so strukturerhellend können „auch heute noch“ einfache Stichwortlisten sein. In eigener Sache schreibe ich einige davon hier hinein:

Feo Belcari. Johann Eccard. Francesco Feo. Feo Eccard persönlich – die Homestory. Der getreue Eckart. Feodor kommt von Theodor. Theodosius und Theoderich. Rom und Ravenna. Feo-Feuilleton. Weitere Anregungen nimmt die hauseigene elektronische Rohrpost unter der Adresse feo.eccard@web.de (auch PayPal) gern entgegen; bei eventuell auftretenden Störungen rufen Sie die Auskunft an!

Eine treue Leserin schreibt: „Ich glaube ja, dass die Texte von Feo Eccard gegen Demenz wirken, weil das Gehirn immerzu gezwungen wird, die entferntesten Dinge zusammenzudenken. Da müssten eigentlich völlig neue Schaltkreise entstehen …“. Ein andernmal sagt sie, diese Artikel seien ihrer Ansicht nach „immer von Interesse. Brauch dafür nur ein bisschen Muße, die sind ja kein Fastfood.“ Und ein wohlwollender Rezensent bemerkt: „Hier ist ein feinsinniger Ästhet am Werk, der wirklich schreiben kann.“

Im Hinblick auf die „neuen Schaltkreise“ ergänzt eine hauptberuflich mit historischen Seefahrtsangelegenheiten befasste Bloggerin grundsätzlich: „Ich gebe der Kommentatorin recht: Diese Blogs sind bestimmt gut gegen Demenz! Doch nicht nur das: Sie vermitteln kultur- , musik- und literaturgeschichtliche Themen auf lesenswerte Weise und ermöglichen der geneigten Leserschaft eine vergnügliche Sehreise, beflügelt durch sprachliche Eloquenz und ein gutes Quantum Humor. Danke!“

Ein Mitstreiter im Bestreben, Fortbildungsveranstaltungen für Leute zu organisieren, die einst ein geisteswissenschaftliches Studium absolvierten, um sich danach berufsbedingt in aller freundlichen Geduld ausschließlich mit dem täglichen Kleinklein von allzu „praxisorientiertem“ Kirchturmdenken herumzuschlagen, stellt die inspirierende Kraft dieser stetig wachsenden Textansammlung heraus: „Eine wunderbare Seite“. Er charakterisiert sie als „pfiffig und geistreich“ und siedelt ihren Ton an „so zwischen“ Kurt Marti, Eckart von Hirschhausen und Wilhelm Busch.

Einen anderen positiven Aspekt macht geltend, wer schreibt: „Die Feo-Beiträge haben eine wirklich bemerkenswerte Fehlerfreiheit, sowohl in der Rechtschreibung als auch grammatikalisch. Syntax und Interpunktion sind immer korrekt, – und das ist bemerkenswert, weil so gut wie alle anderen mit 10 bis 100 teilweise idiotischen Fehlern pro Beitrag ‚glänzen‘. Das nervt mittlerweile gewaltig.“

Nun habe ich mir in meinem schlichten Gemüt folgendes gedacht: Dieser Einzelbeitrag („Freies Feo-Forum“) möge sich stetig verändern und somit lebendig bleiben. Eine immerwährende Baustelle sozusagen, die es den geneigten Leserinnen und Lesern zugleich ein bisschen mundgerechter machen soll, den Überblick zu behalten. Ich gebe deshalb hier die Links zu den bisherigen Texten in chronologischer Reihe wieder. Jederzeit sind kritische Anmerkungen, aber auch „Gefällt mir“-Angaben oder sogar lobende Weiterempfehlungen willkommen.

Diese Ermunterung ergänze ich im übrigen durch ein herzliches Dankeschön an alle, die sich schon bisher frisch, fromm, fröhlich, frei zu diesen meinen Beiträgen geäußert haben. Sapere aude. Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Mit Eccen und Kanten!

https://feoeccard.com/2016/01/22/ausdruck/

https://feoeccard.com/2016/01/23/merkel-malu-mali/

https://feoeccard.com/2016/01/25/hoffmann/

https://feoeccard.com/2016/01/28/kapitolinische-kapitulation/

https://feoeccard.com/2016/02/09/otto-und-sein-ausgefranztes-reich/

https://feoeccard.com/2016/03/19/luthers-panzerknackerbande/

https://feoeccard.com/2016/04/03/in-dieser-lieben-sommerzeit/

https://feoeccard.com/2016/04/19/religio-ex-negativo/

https://feoeccard.com/2016/05/27/meine-deutschstunde/

https://feoeccard.com/2016/06/12/verplapperte-wahrheiten/

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https://feoeccard.com/2016/07/09/heiteres-beruferaten/

https://feoeccard.com/2016/07/27/nieder-ohne-worte/

https://feoeccard.com/2016/08/09/normaljahr-1981/

https://feoeccard.com/2016/09/24/stuecke-zu-samuel/

https://feoeccard.com/2016/10/21/international-im-doerfli/

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https://feoeccard.com/2017/12/05/rudimentaer-doemlich/

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https://feoeccard.com/2018/03/31/melanchthons-wohnung/

https://feoeccard.com/2018/04/11/ein-freudenvolleres-die-in/

https://feoeccard.com/2018/04/30/kluges-wort/

https://feoeccard.com/2018/05/20/juengst-zu-pfingsten/

https://feoeccard.com/2018/06/05/betroffene-flaschen/

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https://feoeccard.com/2018/06/29/adorno-ma-non-troppo/

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https://feoeccard.com/2018/08/06/vergessener-tag/

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https://feoeccard.com/2018/12/11/suite-gothique-2/

https://feoeccard.com/2018/12/23/dezember-18/

https://feoeccard.com/2018/12/29/primus-insta-grammes/

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https://feoeccard.com/2019/01/18/beethoven-en-marche/

https://feoeccard.com/2019/01/20/cool-not-correct/

https://feoeccard.com/2019/02/06/xixterxienser/

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https://feoeccard.com/2020/03/15/corona-non-pas-imaginaire/

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https://feoeccard.com/2020/05/09/sich-regen-bringt-regen-oder-auch-nicht/

https://feoeccard.com/2020/05/15/ob-solche-folgen-erwuenscht-sind/

https://feoeccard.com/2020/06/06/unertraeglich/

https://feoeccard.com/2020/07/15/heilige-weisheit-2/

https://feoeccard.com/2020/08/06/rr-hdn-ko/

https://feoeccard.com/2020/08/08/katzenfoto/

https://feoeccard.com/2020/09/20/sommer-ende/

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https://feoeccard.com/2020/11/25/beethoven-light/

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https://feoeccard.com/2021/01/01/zwanzig-einundzwanzig/

https://feoeccard.com/2021/02/01/errungenschaft/

https://feoeccard.com/2021/02/04/felix-mendelssohn-zum-geburtstag/

https://feoeccard.com/2021/03/06/baustelle/

Krummes Holz – aufrechter Glanz

https://feoeccard.com/2021/05/13/alles-gruent-und-blueht/

Primus insta grammes: Eine Wiederaufnahme

Vier Frauen

https://feoeccard.com/2021/06/15/acht-maenner/

Buchlos glücklich

Heiliges Reich, verloren

Siebziger, notdürftig gereimt

https://feoeccard.com/2021/09/27/was-bleibt/

https://feoeccard.com/2021/10/15/nietzsches-geburtstag-wurde-mal-wieder-vergessen/

Hallomation

https://feoeccard.com/2021/11/18/weltherbstschmerz/

Unerhörte musikalische Wünsche

Das gab es tatsächlich einmal: Unbetreutes Denken!

Hymnische Coronaweihnacht

https://feoeccard.com/2022/01/09/22g/

Felix Mendelssohn

Lebenszeichen

War’s das?

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https://feoeccard.com/2022/05/23/meinungsfreiheit

Verdrängter Kaiser

https://feoeccard.com/2022/07/03/domdaemmerung/

https://feoeccard.com/2022/08/05/august-1806-in-memoriam/

https://feoeccard.com/2022/09/14/energiewende/

https://feoeccard.com/2022/10/20/haare-auf-den-szenen/

https://feoeccard.com/2022/11/19/november/

https://feoeccard.com/2022/12/15/van/

https://feoeccard.com/2023/01/02/rheingold-scheingold-maingold/

https://feoeccard.com/2023/02/15/jesus-nahm-zu/

https://feoeccard.com/2023/03/11/maerz-2023/

Foto: Lesung in Ephesus.
Erste Ergänzung: „Ein andernmal“ bis: „kein Fastfood“, 2. Januar 2019.
Zweite Ergänzung: „Im Hinblick“ bis: „Danke!“, 17. Januar 2019.
Dritte Ergänzung: „Weitere Anregungen“ bis „entgegen“, 22. Mai 2019.
Vierte Ergänzung: „Ein Mitstreiter“ bis „Wilhelm Busch“: 22. April 2020.
Fünfte Ergänzung: „Die Feo-Beiträge“ bis „gewaltig“: 24. Mai 2022.